Quereinstieg in die Floristik
/Ende Juli begann die Hälfte der 43 neuen STARTER-Absolventen ihre Ausbildung am Schulstandort in Wangen/ZH. Für viele erfüllt sich ein lang gehegter Lebenstraum! Sie beginnen ihren Quereinstieg in die Floristik.
Ende Juli begann die Hälfte der 43 neuen STARTER-Absolventen ihre Ausbildung am Schulstandort in Wangen/ZH. Für viele erfüllt sich ein lang gehegter Lebenstraum! Sie beginnen ihren Quereinstieg in die Floristik.
Die Absolventinnen des beliebten STARTER-Ausbildungsgangs (Florist/in auf 2. Bildungsweg) beschäftigen sich im aktuell laufenden 3. Blockkurs schwerpunktmässig mit der Hochzeitsfloristik.
Wer die STARTER-Fachausbildung durchläuft, hat die Garantie von ausgewiesenen Meisterfloristen/AoF und erfahrenen Berufsschullehrern unterrichtet zu werden. Die hochprofessionellen Lehrkräfte führen sie in Theorie und Praxis in die floristische Kunst von Kirchen- und Autoschmuck, Tischdekorationen und unterschiedlichen Brautstraussformen ein. Wie viel Freude dies macht, dürfte augenfällig sein.
Die Absolventinnen und Absolventen der “STARTER-Fachausbildung Floristik auf dem 2. Bildungsweg” können, wenn sie die erforderlichen Praktika gemacht haben, zur staatlichen Lehrabschlussprüfung antreten. Die meisten entscheiden sich für den Prüfungsstandort in Innsbruck/A.
Just in der gleichen Woche, in welcher die voll ausgebuchte neue STARTER-Klasse am Schulstandort in Wangen/ZH mit dem Diplomlehrgang zum ‚Florist/in auf 2. Bildungsweg‘ begann, fuhren sieben Teilnehmerinnen des eben abgeschlossenen Klassenzuges nach Innsbruck/A, um die staatliche Lehrabschlussprüfung abzulegen.
Die Lehrabschlussprüfung an der WKO (Österreichische Wirtschaftskammer) verlangt im fachpraktischen Prüfungsteil einen Strauss, eine Gefässfüllung/Gesteck, eine Pflanzarbeit, einen Blütenkranz sowie einen Brautstrauss. Diese Aufgaben haben auch die Prüflinge, welche über die STARTER-Ausbildung den Beruf auf dem zweiten Bildungsweg erlernt haben, zu erfüllen, es werden also die gleichen Anforderungen gestellt wie für alle anderen, die die Lehrabschlussprüfung Florist/Floristin in Innsbruck absolvieren möchten.
Alle sieben Absolventinnen und Absolventen bestanden die Prüfung auf Anhieb, eine Teilnehmerin wird den mündlichen Teil noch einmal machen, die Nervosität hat ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir sind sehr stolz darauf, dass alle bisher zur LAP angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten mit sehr gutem Erfolg bestanden und nun das staatliche Diplom in Händen halten.
Für alle Interessenten: Aufgrund der grossen Nachfrage lancieren wir weitere STARTER-Ausbildungsgänge an unseren Partnerschulen. Die Parallelkurse in Italien und China haben bereits voll ausgebucht begonnen, im Oktober geht es nun auch in Innsbruck/A los! Der Lehrgang ist schon gut gebucht worden, so dass es nur noch wenige freie Plätze hat. Die Anzahl Teilnehmer ist beschränkt und die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.
Mehr Infos über die Fachausbildung Floristik in Innsbruck/A
Halbzeit schon vorbei - das können sich die Absolventen der Fachausbildung Floristik auf dem 2. Bildungsweg sagen, sie beendeten kürzlich den dritten Blockkurs.
Die STARTER-Klasse hat soeben den dritten Blockkurs beendet und sich damit ein solides Grundwissen in Sachen Hochzeitsfloristik angeeignet. Die Woche begann mit den aktuellen runden und abfliessenden Brautstraussformen in gebundener und gesteckter Arbeitsweise. Der Praxisunterricht wurde von den beiden AoF-Meisterfloristen Carola Schär und Christian Altendorfer bestritten, die es verstanden, mit sehr klaren Erklärungen und Demobeispielen alle praxisrelevanten Gestaltungsmöglichkeiten anschaulich zu vermitteln. Es folgten Revers- und Haarschmuck und anschliessend wurde der Fokus auf den Raumschmuck gelegt.
Die beiden Meisterfloristen Carola Schär und Christian Altendorfer zeigen, wie es geht.
Fachreferent Christian Altendorfer erklärt den angehenden Floristinnen, auf was sie bei der Gestaltung eines Brautstrausses achten müssen.
Gelerntes in die Praxis umsetzen
… volle Konzentration für den Brautstrauss
Schritt für Schritt näher ans Ziel
Ein Brautstrauss entsteht
Feedback erhalten vom Profi…
Schon beinahe fertig, jetzt noch die letzten Korrekturen anbringen.
Praxisübungen, die Spass machen
Damit die künftigen Floristinnen und Floristen auch mit grösseren Dimensionen zurechtkommen, wurden sie Schritt-für-Schritt an die klassischen Tischschmuckformen geführt. Nach dieser intensiven Ausbildungswoche sind die 20 Absolventen auch mit der Ausführung von Altar- und Bankschmuck vertraut, sie durften ihre Seminarleiterin beim Wareneinkauf begleiten, um zu lernen, wie der Einkauf funktioniert. Es war verblüffend, welch' tolle Formen den angehenden Floristinnen in allen Themenbereichen auf Anhieb gelangen. Es geht eben nichts über wirklich gute Erklärung im Vorfeld.
Auch mit grösseren Dimensionen zurecht kommen
Den krönenden Abschluss bildete der Autoschmuck: in Gruppenarbeit gestalteten die Teilnehmerinnen unter Anleitung sieben verschiedene Fahrzeugdekorationen.
Carola Schär, die hauptverantwortliche Referentin, zeigte eingangs eines Themenbereiches jeweils die ganze Bandbreite an Möglichkeiten in der Theorie auf, demonstrierte im Anschluss mehrere Ausführungsmöglichkeiten und begleitete dann die Kursteilnehmer bei den praktischen Übungen.
Grosses Interesse bekundeten die Teilnehmer auch bei den Lektionen von Samantha Bühler. Die AoF-Meisterfloristin zeigte im Fach Materialkunde eine Vielzahl an attraktiven Möglichkeiten, Blumen und Pflanzen ästhetisch zu verpacken. Als selbstständige Unternehmerin führte sie den Teilnehmerinnen auch vor Augen, worin der Unterschied zwischen professionellen Möglichkeiten und ökonomisch wenig sinnvollen Basteleien besteht.
Auch das fertige Werkstück dann richtig zu verpacken will gelernt sein - die erfolgreiche Unternehmerin und Meisterfloristin Samantha Bühler zeigt, wie es geht.
Die aktuelle Klasse der Fachausbildung Floristik auf zweitem Bildungsweg mit zwei ihrer Referenten.
Hochzeitsfloristik - Altarschmuck für den schönsten Tag.
Bereit für das Fest - Tischschmuck
Brautstrauss in Tropfenform
Die aktuellen Teilnehmer des STARTER-Ausbildungsganges “Fachausbildung Floristik auf dem zweiten Bildungsweg” haben soeben mit viel Engagement den zweiten Blockkurs absolviert.
In sehr dichter Weise eignen sich die 20 Absolventinnen, welche bei uns am KNOW HOW Bildungszentrum auf dem zweiten Bildungsweg das Floristenhandwerk erlernen wollen, das komprimierte Wissen von verschiedenen qualifizierten Fachlehrern an. Ihr Ziel: die staatliche Lehrabschlussprüfung als Florist/in.
Schwerpunktthema war diesmal die gesamte Trauerfloristik. Die Absolventinnen lernten das kleine Einmaleins der Trauerfloristik, welches beim sauberen Anfertigen von Kranzbüscheln begann und über das Gestalten von Sargbouquets, Trauerstrauss, Bouquetkranz, Grabkissen sowie Kreuz- und Herzformen bis hin zu Blütenkränzen reichte. Den Abschluss der Praxislektionen bildeten die verschiedenen Formen von Römer- und Hafttechniken und vielfältiger Urnenschmuck.
Die verblüffenden Resultate sind – wie bei uns üblich - das Resultat von exakter Erklärung, Schritt-für-Schritt-Demo und von besten Meisterfloristen geführten Praxisübungen.
Im Anschluss an die Fachpraxis wurden die Teilnehmer in Baustilkunde, Botanik, Pflanzenkunde und Fachzeichnen unterrichtet.
Die Floristenbranche kann sich auf wirklich fundiert ausgebildeten Nachwuchs freuen, ein STARTER-Absolvent arbeitet sich in der Tat durch alle Fachkompetenzen, welche in der klassischen Berufsausbildung vermittelt werden.
Unser erklärtes Ziel: qualifizierte Fachkräfte, die zwar etwas weniger Routine, aber umso mehr Wissen, Wille und Reife mitbringen.
Wer gerne einem STARTER-Absolvent bei sich im Betrieb ein Praktikum ermöglichen möchte, meldet sich bitte unter: bildungszentrum@knowhow.ch oder via unser Formular.
Im August erfüllte sich für 20 Personen ein Lebenstraum: Der Startschuss für ihre Zweitausbildung ist gefallen. An unserer Bildungsstätte absolvieren sie den einjährigen STARTER-Ausbildungsgang (Florist/in auf 2. Bildungsweg). Vor ihnen liegt eine intensive Zeit, in der ihnen viel, viel floristisches Fachwissen vermittelt wird.
Der Entscheid für das KNOW HOW-Bildungszentrum sei ein logischer Schritt für sie gewesen, meint eine begeisterte Seminarteilnehmerin: "Da, wo sich seit 30 Jahren Floristen aus aller Welt professionell weiterbilden, da wollte ich hin". Und sie sieht sich bestätigt in ihrem Anspruch: Ausschliesslich staatl. dipl. AoF-Meisterfloristen bestreiten den spannenden Unterricht, geben ihr ganzes Fachwissen konkret und äusserst praxisnah an die Teilnehmerinnen aus drei Nationen weiter.
Ziel der Ausbildung ist denn auch das Hervorbringen von hervorragend ausgebildeten Floristinnen und Floristen, also von dem Personenkreis, nach dem der Blumenfachhandel verzweifelt ruft.
KNOW HOW Bildungszentrum für Gestaltung | Förliwiesenstrasse 4 | CH-8602 Wangen b. Dübendorf (Zürich) |
bildungszentrum@knowhow.ch
www.knowhow.ch